Trotzdem überlebten wir die Fahrt mit ein paar durchaus sehenswerten Überholmanövern und landeten sicher in Pai. Im ersten Schritt organisierten wir uns gleich eine Vespa, bevor im zweiten Schritt eine Unterkunft gebucht wurde. Diese war wunderschön am Rand von Pai gelegen mit kleinen, feinen Bungalows, Hängematte und Schwimmteich. Diese Annehmlichkeiten nutzten wir aber nur kurz und rauschten weiter mit der Vespa in das Umland von Pai.
Hier entdeckten wir tolle Wasserfälle, kleine Dörfer, Bergtempel und heiße Quellen. Zu unserer Überraschung sind die Thais doch tatsächlich so verrückt, dass sie dort ihre Eier kochen und verspeisen, bevor es noch auf einen Sprung zum Baden im warmen Wasser geht. Am Abend waren alle Paibesucher mit Wollmützen unterwegs, da es frische 13 Grad hatte ;-). Diese Wollmützen wurden von fleißigen, älteren Damen am Straßenrand in allen vorstellbaren Farben und Mustern hergestellt. Den Abend verbrachten wir mit verschiedenen leckeren (und weniger leckeren) Spezialitäten und genehmigten uns zum Tagesabschluss noch ein, zwei Drinks an einer Straßenbar.
Am nächsten Morgen ging es mit der Vespa gleich nach dem Frühstück zur Elefantenfarm. Dort wartete ein grauer Riese auf uns, um uns in die hügelige Gegend rund um Pai zu tragen. Mit diesem Highlight beendeten wir unseren Paitrip und fuhren zurück nach Chiang Mai. Dort schlenderten wir noch gemütlich über den riesigen Nightmarket, dinierten nochmals fein und freuten uns auf den bevorstehenden Flug nach Ko Samui bzw. Ko Tao - eine Woche Sonne, Meer und Tauchen!Hier die Bilder:
Fortsetzung folgt!
Gruß flo

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